Di., 11.02.2025

Neuer EinBlick

EinBlick: Mesner - Hüter des Hauses

Nahezu jede Kirche und Kapelle im Bistum Augsburg wird von fachkundigen Mesnerinnen und Mesnern betreut.

Mesnerinnen und Mesner sind richtige Allrounder: vom Säubern des Weihrauchfasses bis hin zu liturgischen Aufgaben während des Gottesdienstes, ihr Beruf ist extrem vielfältig. Rund 3000 Männer und Frauen sorgen Woche für Woche dafür, dass das Glaubensleben in den Pfarrgemeinden unseres Bistums reibungslos funktionieren kann. Und deshalb schauen wir in einer neuen Folge der Sendereihe „EinBlick“ mal genauer hin. Was bedeutet es, Mesner zu sein?

EinBlick Exerzitienhaus Mesner Mesnerverband Mindelheim Moritzkirche

Das könnte Dich auch interessieren

21.11.2025 04:19 Min 75. Mesnertag in Mindelheim Zum 75. Mal fand das Diözesane Mesnertreffen in Mindelheim statt. Normalerweise arbeiten Mesner im Hintergrund. Sie verrichten treu ihren Dienst und übernehmen damit Verantwortung. Das soll an diesem Tag geehrt werden. 14.01.2025 02:53 Min Ausbildung zum Mesner Rund 3000 Mesnerinnen und Mesner sind im Bistum Augsburg beschäftigt – hauptamtlich und in Teilzeit, Männer und Frauen, von jung bis alt. Als Grundlage dient allen unter anderem ein viertägiger Mesnerkurs. Er vermittelt nicht nur umfangreiche Theorie, sondern vor allem auch sehr praktische Kenntnisse. 14.10.2025 15:04 Min EinBlick: Pfarrhaushälterinnen - Ein Beruf mit Berufung „Der Dienst der Pfarrhaushälterin ist vielseitig und erfordert Kenntnisse in der Haushaltsführung. Wichtige Eigenschaften einer Pfarrhaushälterin sind unter anderem Freundlichkeit im Umgang mit Menschen, Zuverlässigkeit und Diskretion.“ Diese Beschreibung steht in einem Informationsblatt über den Beruf der Pfarrhaushälterin. In den vergangenen Wochen hat Kristina Apelt Pfarrhaushälterinnen getroffen und so einen kleinen Einblick in diesen spannenden 09.09.2025 15:04 Min EinBlick: Die Schwestern vom oberen schönen Feld Bestimmt waren Sie schon mal in Oberschönenfeld und kennen die Klosterkirche, den Brotladen, den Biergarten oder das Volkskundemuseum. All das gäbe es nicht, wenn sich nicht vor mehr als 800 Jahren Zisterzienserinnen dort niedergelassen hätten: Ordensschwestern, die bis heute diesen Ort mit ihrer Spiritualität erfüllen. Für unseren neuen EinBlick durften wir hinter die Klostermauern schauen