Der Berliner Weihbischof Matthias Heinrich plädiert für den Erhalt des Karfreitags als stillem Feiertag. Der Tag sei wie die „Schweigeminute in Fußballstadien“, schreibt Heinrichin einem vorab verbreiteten Gastbeitrag für die Berliner Boulevardzeitung „B.Z.“ (Donnerstag). „Karfreitag erinnern wir um drei Uhr an den Tod Jesu, dem stundenlange Verhöre und peinvolle Folter vorausgingen. Es ist daher gut und richtig, dass dieser Tag ein ’stiller Feiertag‘ ist.“